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Tips für Neuseeland-Reisende

Tips und Hinweise für Neuseeland-Reisende. Diese Tips sind insbesondere auch für Familien-Reisen gedacht. Ihre Beiträge freuen uns. Ein Service des online-büro K.


Alles über NZ

Anreise aus Europa

  • Flugverbindungen von und nach Neuseeland sind mit unterschiedlichsten Linien möglich, allerdings schwanken die Preise gewaltig! Intensives Nachfragen bei verschiedensten Anbietern lohnt sich. Allzufrühes Buchen kann ebenfalls sehr teuer werden.
  • Singapore Airlines - Aufenthalt in Singapore; auch für Kinder problemlos
  • Air New Zealand via USA; gute Stopover-Möglichkeiten im Südpazifik. Nachteil: früh buchen.

Arbeit

  • Jegliche Arbeit in NZ ist für Touristen verboten.
  • Beim Pflücken von Früchten werden aber nach wie vor auch Touristen/Backpackers gerne beschäftigt.
  • Für Reisende ist das Kiwi-picken attraktiv, weil die Schüler wegen dem Wechsel auf vier Schulquartale/Jahr nun in der Kiwi-Reife keine Ferien mehr haben.

Auto

  • Das Fortbewegungsmittel in NZ
  • Vielfach unentbehrlich - für Familienreisen ein Muss, falls man nicht mit dem Velo unterwegs ist
  • AA-Mitgliedschaft (Automobilclub) empfehlenswert: Gratis Landkarten und Service in jedem grösseren Ort. Wer daheim Mitglied in irgendeinem Automobil-Verband ist: Ausweis mitnehmen - Mitgliedschaft gilt auch in NZ. Aber unbedingt bei AA bestätigen lassen.
  • Besser: Auto kaufen statt mieten. Versicherung (Gute Erfahrung mit State Insurance) abschliessen. Preise: ca. 240 $ für Vollkasco incl. Windschutzscheiben, ohne Selbstbehalt, für 1/2 Jahr
  • Ideales Familien-Reiseauto: Van (Toyota Hiace, Ford Ecovan,...) - Preise ca. 5000 bis 10000 $.
  • ACHTUNG: Neue WOF (Warrant of fitness) sagt nichts über Zustand des Autos aus! Immer handeln und vor allem mit Autohändlern Rückkauf-Garantiesumme abmachen. Klappt meistens und lohnt sich

Bier

  • Trotz Biermarken-Kampf: hohe Preise
  • Trotz hohen Preisen: es wird gesoffen
  • Trotz Saufen - es wird autogefahren
  • In Hotels und Bars: A glass, a handle, a jug (ein Glas, ein grösseres Glas, einen Krug. . . voller Bier) 3 dl ca. 3 Dollar
  • Bier, Wein, Alkohol-Einkauf: Normalerweise in Liquor-Stores. Lokale Shops verkaufen Wein, allerdings nicht am Sonntag

Backpacker

  • Backpackers sind nicht mehr die «gerne gesehenen» Reisenden in NZ
  • Wer als Backpacker reist, macht offenbar den Eindruck, er wolle möglichst gratis möglichst viel erhalten - was leider oft stimmt!
  • Jahr für Jahr besuchen immer mehr Leute NZ. Von der offiziellen Tourismus-Industrie werden aber vor allem die zwei bis dreiwöchigen Reisen in gehobener Klasse gefördert

Backpacker-Unterkünfte

  • Zwei Backpackers-Organisationen decken das ganze Land mit Lodges ab
  • Backpackers bieten für Einzelreisende gute Unterkunft. Für Familien wird's dann teurer: rund 50 bis 70 Dollars, fast wie Motel
  • VIP-Backpackers-Zeitung mit vielen Infos weltweit gratis anfordern bei:
    NZ Backpackers News, 50 Somme St, St Albans; Christchurch , N.Z.
    phone/fax (03) 355 90 55

Computer

  • Preise wie in der Schweiz
  • Diverse Internetzugänge
  • Empfehlung: Compuserve-Mitgliedschaft = problemlose Verbindungen. Aber Achtung: Andere Preise als in Europa
  • Computer-Telefonkabel für NZ in jedem Compi-Laden zu haben

Delfine

  • Delfine sind so etwas wie die Lieblingstiere von NZ. In Sachen Vermarktung haben sie den/die Kiwi längst überholt.
  • Delfine-Beobachten und Delfin-Schwimmen sind heute umstrittene Millionengeschäfte
  • Wer vom Departement of Conservation (Umweltdepartement) eine Lizenz für Delfin-Trips bekommt, kann sich dumm und dämlich verdienen
  • Umwelt- und Tierschützer kritisieren diese Touristen-Delfin-Touren (insbesondere in Pahia) heftig. Mit Recht: Eine Untersuchung zeigt, dass Delfingruppen täglich von bis zu 80 Booten gejagt und verfolgt werden. Resultat: In 9 Stunden haben die Delfine gerade mal 15 Minuten Ruhepause!
  • Das Delfine-Beobachten wird, wegen seines Millionenumsatzes, aber dennoch brutal vorwärtsgetrieben
  • Tip: Verzichten Sie auf eine Delfinfahrt - so schön sie auch sein kann - zugunsten der Tiere. Delfine sind zudem im unbekannten und oft menschenleeren Süden der Südinsel (Catlins) vom Strand aus zu beobachten; eventuell ist auch ein Trip mit kleinem, lokalen Fischerboot möglich

Einkauf - allgemein

  • Die meisten Geschäfte sind sieben Tage in der Woche geöffnet
  • Wochentags in Stadt- / Dorfzentren 9.00 bis 17.00 Uhr
  • Sa/So: 9.00 bis 14.00 Uhr.
  • Grosse Lebensmittelläden oft sieben Tage in der Woche von 8.00 bis 20.00 Uhr

Einkauf - Lebensmittel

  • Pack 'n save: Billigladen, für Wocheneinkauf
  • Big Fresh: Bessere Qualität, teurer
  • Diary - 4-Square: Kleinläden, 12 Studen offen, unterstützenswert - kämpfen ums Überleben
  • Tankstellen: 24 Stunden offen mit grossem Lebensmittelangebot
  • Woolworth: Qualitativ guter Grossladen

Einkauf - Kleider, Hardware

  • Billigster Ramschladen: The Warehouse - praktisch ausschliesslich China-Importe. Unglaubliche Tiefpreise und oft - qualitativ unglaublich schlechte Ware
  • Farmers: Mittelstand-Warenhaus: gutes Angebot, rechte Qualität
  • DEKA: ehemals Woolworth - Mittelklass-Angebot
  • Boutiquen: exklusiv und sehr teuer. Achtung: auch hier vieles "Made in China"
  • Souvenirs: oft "Made in China"; vereinzelnt findet man noch Qualitätsläden, die NZ-Handmade verkaufen

Fernsehen

  • TV 1, 2 und 3 sind die offiziellen TV-Stationen in NZ
  • Private/Lokale Sender (Coast to Coast o.ä.) sind im Aufbau
  • SKY-TV in grossen Ortschaften via Kabel: Film-Kanal, Sport-Kanal und Musik-Kanal
  • Viele Schrott-Serien (Crime, Mord, Gewalt) und masslose Unterbrechungen mit Werbung
  • Neuseeländer sind TV-süchtig und "ziehen" alles rein: Auch Kinder schon frühmorgens vor der Schule

Fotografie

  • Preise eher günstiger als in der Schweiz
  • Filmentwicklungen: 36er Farbfilm ca. 12 Fr. in Pharmacien (innert 2 bis 3 Stunden)
  • Stunden-Entwicklungen: ca. Fr. 20.--
  • Dia-Filme: ca. 12 bis 15 Fr. Wartezeit: Rund 5 Arbeitstage!
  • S/W-Filme: sehr teuer, Spezialisten aufsuchen

Garage-Sale

  • Garage-Sale: Hausrat-Ausverkauf in privaten Garagen
  • Anzeigen in Lokalzeitungen beachten
  • Oft sind guterhaltene, nützliche Sachen zu Spottpreisen erwerbbar
  • Schafft neue Kontakte

Gesundheit

  • Öffentliche Spitäer sind kaum ratsam, da das Gesundheitswesen in NZ derzeit völlig im Umbruch ist
  • Jeder grössere Ort hat private Spitäler
  • Empfehlung: Gute Versicherung dringend nötig
  • Basis-Gesundheitsdienst nach wie vor in Ordnung: Besuchen Sie ohne weiteres die lokale Nurse oder den Doc, falls nötig. So kostet etwa eine Starrkrampf-Impung beim lokalen Doc nur 5 $, samt einem interessanten Gespräch

Geld

  • Kreditkarte empfehlenswert
  • Eröffnen eines Bankkontos in NZ samt Bankkarte (eftpost) ratsam für Aufenthalte über drei Wochen. Allerdings wollen nicht alle Banken für Kunden mit Kurzaufenthalt ein Konto eröffnen - "schwindeln" Sie ein bisschen, das hilft

Kinder

  • Mit Kinder reisen heisst: für vieles sich viel mehr Zeit nehmen
  • Kinder sind in der Regel willkommene Gäste - auch wenn sie nichts konsumieren
  • Achtung: Restaurants mit Alkohol haben oft keine "Familienlizenz". Das heisst: Kinder dürfen auch untertags nicht in die Kneipe
  • "Witzig": Kinder dürfen bis 20.00 Uhr in Pubs, falls sie etwas essen!
  • Familienrabatte - auch wenn nichts vermerkt - gibt es bei vielen Attraktionen
  • Spielplätze sind gut ausgerüstet - lassen Sie aber die Kinder trotzdem nicht unbeaufsichtigt

Motel

  • Motels in div. Preisklassen und Ausstattungen
  • Familien bekommen für 60 bis 100 Dollar/Nacht meist grosszügige 2-Schlafzimmer-Units mit WC/Douche, Living-Room, Kitchen, TV, etc.
  • Vielfach gibt's Rabatte (ausser in Hochsaison)
  • Spez. Rabatte auch für 2- und mehrtägige Aufenthalte.
  • Tip: oft lohnt sich Motel-Aufenthalt für eine Familie, speziell in kälteren Jahreszeiten (ab März), wenn es früh dunkel wird

Pinguine

  • Pinguine sind beim Eindämmern am Strand der Südlichen Ostküste (Südinsel) gut zu beobachten
  • Omaru und in den Catlins (Nugget Point) sind (noch nicht kommerzialisierte) Strände, an denen Privatpersonen mit Geduld auf die Rückkehr der Pinguine warten können (dürfen)
  • Nehmen Sie zwei bis drei Stunden Zeit für Pinguin-Beobachtung

Schulen

  • Staatlich organisiert - trotzdem hat jede Schule eigene Regeln
  • Problemlos: die Kinder in die Schule zu schicken
  • Kontaktieren Sie den Headmaster der Schule - am besten direkt einen Besuch abstatten
  • Schulbesuche für "Visitor"-Kinder müssen bezahlt werden: ca. 15 $ täglich; allerdings lässt sich auch hier handeln
  • Ein Schulbesuche lohnt sich- auch nur für kürzere Zeit: Kinder werden spontan und freundlich aufgenommen - Eltern dürfen Sie ebenso problemlos begleiten
  • Tip: wählen Sie eine Landschule aus, wo die Eltern sich untereinander noch kennen.

Seals

  • Immer wieder sind an den Stränden Seals-Kolonien (besonders auf der Südinsel) zu beobachten
  • Tip: Seals in den Catlins ganz nahe beobachten: Man findet sie direkt am Strand - ein besonderes Erlebnis für Kinder (und Erwachsene)

Telefon

  • Wer ein Handy dringend braucht: Einfach Telecom oder Privat-Phone-Company "Clear" aufsuchen - innert Stunden hat man sein eigenes Phone samt Nummer in NZ
  • Telefon mit Telecom-Cards: teuer und funktionieren auch nicht immer
  • Telefonieren mit Kreditkarten = manchmal problematisch, da Karten nicht immer lesbar
  • Verbindung zur CH: Gratisnummer 000 941 wählen - sie werden mit der Telecom in der Schweiz verbunden
  • Alle Nummern, die mit "0800" beginnen, sind Gratisnummern

Zelten

  • Das freie Zelten wird mehr und mehr verboten. Zelten Sie trotzdem, aber fragen Sie immer die Landbesitzer/Nachbarn
  • Zeltplätze: meist sauber und komfortabel
  • Cabins: lohnen sich oft nicht. Klein, eng, teuer
  • Zeltplätze relativ teuer: Für eine Familie muss man zwischen 25 bis 40 Dollar/Nacht rechnen
  • Im Januar sind schöne Plätze oft ausgebucht

Zeitungen

  • Viele Lokal-/Regionalzeitungen - keine nationale Zeitung
  • Sonntagszeitungen mit Klatsch und Tratsch
  • Gratiszeitungen: mehr als genug, allerdings oft mit brauchbaren Infos für Touristen
  • online-Zeitungen: Hier zu finden
© by: Pius Kessler
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update: Februar 2007